Politische Matinee mit Jessica Tatti

an diesem Sonntag (24.01.) ist Jessica Tatti (MdB) im Alten Rathaus in Esslingen zu Gast, um mit unserem Landtagskandidat Martin Auerbach und unserer Ersatzkandidatin Jutta Zwaschka (Stadträtin in Ostfildern) über arbeits- und sozialpolitische Themen zu sprechen und natürlich darüber, was man als Bundestagsabgeordnete so tut. Warum DIE LINKE nicht öfter in den Medien ist und warum DIE LINKE dringend ab dem 14. März in den Landtag muss. Die Diskussion wird ab 11 Uhr live auf YouTube übertragen. Über den folgenden Link könnt ihr direkt auf den Livestream zugreifen: https://www.youtube.com/watch?v=BICUZCDA5uI

Esslingen ist sicherer Hafen!

Stadträtin Johanna Renz: „Wir freuen uns, dass sich Esslingen zum Sicheren Hafen für Menschen auf der Flucht erklärt hat. Wir wollen nicht wegsehen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken müssen oder in griechischen Lagern menschenunwürdig untergebracht werden. Unsere Solidarität gilt diesen Menschen. Der Esslinger Gemeinderat hat hier ein deutliches Zeichen im Sinne der Menschenwürde gesetzt!“

Die Redebeiträge zum Sicheren Hafen können jetzt online angeschaut werden unter https://www.esslingen.de/start/es_themen/gemeinderat-live.html

Veranstaltungstipp: Verkehrswende konsequent statt Sackgasse Elektro-PKW

Eine online-Veranstaltung
von stadtmobil e.V. carsharing Kirchheim.

Sprecher von stadtmobil ist Heinrich Brinker, Stadtrat für DIE LINKE in Kirchheim unter Teck.

Donnerstag, den 10. Dezember
ab 19.30 Uhr über zoom
[Link zur Teilnahme im Webbrowser, bitte hier klicken]
Meeting-ID: 874 4416 7661
Kenncode: 086469

Die neue Zauberformel „Elektromobilität“ wird in die nächste Sackgasse führen. Winfried Wolf nennt drei Gründe:

Erstens: Ein Elektro-Pkw emitiert im Lebenszyklus nur maximal 25 Prozent weniger CO2 als ein Benzin- oder Diesel-Pkw. Dabei wächst gleichzeitig zu den Millionen neuer Elektro-Pkw die Zahl der Autos mit herkömmlichen Antrieben pro Jahr um 70 bis 100 Millionen. Die Gesamtsumme der CO2-Belastung steigt damit von Jahr zu Jahr deutlich.

Zweitens: Elektroautos sind meist Zweitwagen. Sie führen zur Intensivierung des städtischen Individualverkehrs führen und beanspruchen dabei drei bis vier Mal mehr Fläche beanspruchen als der öffentliche Verkehr.

Drittens:  Die mit der Zunahme von Elektro-PKW verbundene zusätzlich nötige Menge an Strom verlangsamt die dringend notwendige Verringerung von Kohlestrom das wird das Hochfahren der Atomstromerzeugung zur Folge haben.

Dr. Winfried Wolf ist

  • Politologe
  • Verkehrsexperte
  • Autor und Chefredakteur von Lunapark21